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Booste die Energieproduktion deiner Zellen

Energie ist der Grundstoff jedes Lebens. Daher verfügt jeden Mensch über ein Netzwerk aus Zellkraftwerken, die unsere Energie produzieren. Wenn du es schaffst, dass deine Zellkraftwerke top-funktionieren, dann wirst du vor Energie nur so sprühen. Und das in jedem Alter! Lerne, wie du die Energieproduktion der Zellen mit einfachen „Hacks“ steigern“ und dich einfach junglaublich fühlen kannst!

Ein wichtiger Schlüssel, um dich jung und energiegeladen zu fühlen, ist die Energieproduktion deiner Zellen. Dazu ist es wichtig, dass du die Funktionsfähigkeit deiner Zellkraftwerke auch „Mitochondrien“ genannt, verstehst und verbesserst. Du kannst dir das in etwa so vorstellen: Du verfügst in deinem Körper über viele kleine Kraftwerke, die ständig Energie produzieren. Je mehr Energie diese Kraftwerke gleichzeitig produzieren können, desto mehr Energie steht dir für dein Leben zur Verfügung. Wenn du es schaffst, dieses Energieversorgungsnetz in super Zustand zu halten und sogar auszubauen, dann fühlst du dich quasi als ob du ständig „Bäume ausreißen“ könntest. 

Und damit dir das gelingt, solltest du jeden Tag daran arbeiten, so viele Zellkraftwerke als möglich in maximaler Kapazität für dich arbeiten zu lassen. Du kannst dich quasi wie dein eigener Energiebetreiber fühlen: Deine Aufgabe ist es, ausreichend Zellkraftwerke auf einem hohen Energieproduktionslevel zu betreiben, damit das Projekt „DU“ gelingt und du dich zu jedem Zeitpunkt einfach junglaublich fühlst. Außerdem spüren auch andere, wenn deine Zellkraftwerke auf maximaler Kapazität für dich arbeiten. Oder kennst du nicht auch Menschen, die vor Energie geradezu vibrieren? Das ist keine „glückliche Veranlagung“. Denn du kannst viel dafür tun, dass deine Energieproduktion auf maximalem Level läuft.

Leider ist die Realität oft anders: Viele von uns befinden sich in einer Art „Energiekrise“. Denn wenn  wir unsere Zellkraftwerke nicht unterstützen, dann verlieren sie im Laufe der Zeit ihre Leistungsfähigkeit. Wir fühlen uns müde, schlapp und deutlich gealtert. Aber das muss nicht so sein! Du kannst selbst enorm viel dazu beitragen, dass deine Zellkraftwerke bestens funktionieren. Unter anderem spielen Coenzyme eine wichtige Rolle. Denn im Getriebe des hochkomplexen Zellstoffwechsels nehmen sie eine Schlüsselfunktion ein: 

Q10: der Stoff aus dem die Jugend gemacht ist

Das Coenzym Q10 ist ein echtes Multitalent. Es wurde 1957 von Prof. Frederick Crane entdeckt, der damit eine kleine Revolution auslöste. Q10 ist elementar wichtig, für die Energieproduktion in unseren Zellkraftwerken. Ohne Q10 läuft da gar nix. Wenn der Q10-Spiegel sinkt, steigen „Betriebsstörungen“ in unseren Zellkraftwerken sprunghaft an. Ab dem zarten Alter von 20 Jahren sinken die Q10 Spiegel im Blut. Leider gilt das auch für Organe, die es ganz besonders brauchen, nämlich jene mit den meisten Zellkraftwerken: Leber, Niere und unser Herz. Glücklicherweise können wir mit unserer Nahrung Q10 aufnehmen.

Tipp 1: So oft als möglich Q10-reiche Lebensmittel essen

Daher solltest du darauf achten, so viel Q10 als möglich zu dir zu nehmen. Relativ viel Q10 enthalten fetter Fisch (Markrelen, Sardinen), tierische Innereien (Leber), Nüsse, Hülsenfrüchte, Rosenkohl, Brokkoli, Kartoffeln, Spinat, Sesam, Sonnenblumenkerne und kaltgepresste Pflanzenöle. Erhitzen schadet dem Coenzym, also Gemüse so oft als möglich roh oder gedünstet essen.

Tipp 2: Q10 als Nahrungsergänzung macht ab 40 Sinn

Leider reicht aber die Menge Q10, die wir mit der Nahrung aufnehmen, oft nicht aus. Spätestens ab dem 40. Lebensjahr ist der Q10-Spiegel so weit abgesunken, dass das Coenzym als Nahrungsergänzungsmittel Sinn macht, denn es hat drei hochwichtige Funktionen im Körper: 

  • Coezym Q10 ist die Zündkerze, die den Motor unserer Zelle zündet; also die Starthilfe für die Energieerzeugung der Zelle
  • Q10 ist ein hochwirksames Antioxidans und verhindert Zellschäden durch oxidativen Stress
  • Es beeinflusst die Genaktivität und hemmt Genabschnitte, die Entzündungen im Körper hervorrufen

Tipp 3: Q10 in der richtigen Form zu sich nehmen

Coenzym Q10 (Ubichinon) ist weniger bioverfügbar als Ubichinol. Generell baut unser Körper Q10 zu Ubichinol um. Es gilt allerdings als belegt, dass Ubichinol besser vom Körper aufgenommen wird als wenn wir Q10 (Ubichinon) zu uns nehmen. Wer sicher gehen will, welches Präparat das Beste für ihn ist, sollte einen Q10 Spiegel regelmäßig von einem orthomolekular-medizinisch geschulten Arzt prüfen lassen. 

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